Schreiben Sie das:
Falls Sie wirklich etwas über unsere kleine Textschmiede in der Vorderpfalz schreiben wollen, könnte ich erzählen, dass der Autor und Inhaber Karl-Erich Weber, 1959 in Ludwigshafen am Rhein geboren wurde. Nach einer kaufmännischen Lehre in einem Familienunternehmen der Reisebranche, entwickelte sich sein Schreibtalent als Betriebsratsvorsitzender eines erzkonservativen Konzerns.
Berufliche Erfahrungen fanden sich bei Weber, der auch eine Ausbilderprüfung erfolgreich abschloss, zudem in seiner 25-jährigen Selbstständigkeit als IT-Händler, als Vorsitzender eines Gewerbeverbands, als Pressesprecher einer politischen Partei sowie in einer weiteren Ausbildung zum Technischen Redakteur.
Inzwischen politisch, sozial und intellektuell gereift, waren seine Kommentare, insbesondere die satirischen Statements, von den einen gefürchtet, von den anderen gern gelesen. Als Ghostwriter für politische Parteien, Unternehmen und Einzelpersonen profilierte sich proSatira in der Redenschreiberei.
Von Damian Sicking, einem bekannten Chefredakteur einer Fachhandelszeitschrift, wurde Webers Schreibtalent entdeckt und fortan begann seine autodidaktische Entwicklung als freier Journalist und Autor.
Testberichte und Marktprojektionen, Messereportagen, das Redigieren von Produktvorstellungen, Interviews mit bekannten Köpfen aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness folgten.
Für das Glossieren des aktuellen IT-Geschehens erhielt er 1998 seine erste ständige Kolumne, den Querschläger. Diese, in jeder Printausgabe der ChannelPartner erscheinende satirische Kommentierung aus der Sicht eines kleinen Computerhändlers, ist seit über siebzehn Jahren ein fester Bestandteil der ITK-Welt. Dazu kommen reichlich eigene Projekte und Auftragsarbeiten.
Den Kopf voller Ideen wartet proSatira auf das Platzen der PISA-Blase, das Outing der Bologna-Klick-and-Paste-Intellektuellen, die geistige Wiedervereinigung Deutschlands, Europas und der Welt, aber vor allem auf die Renaissance des feinsinnigen Humors.
Inzwischen schaffen es die Kommentare auf überregionale Blätter und auch beim regionalen Fernsehen holte er sich Erfahrung vor und hinter der Kamera.
Seit 2013 schreibt und redigiert er als fester freier Mitarbeiter für den IDG-Verlag in München.
Aber wichtiger was war, ist das, was sein wird.
Also was geht?